Die Festung verdankt ihren Namen dem Gut Lambalgen. 1793 wurde der Liniendeich in einen Pfosten umgewandelt. Es gab damals einen Steinturm mit Schießscharten. Hinter einem Wall aus Erde konnten siebzig Soldaten Kanonen bedienen. Es gab auch noch Böschungen, wo sich 250 Soldaten verstecken konnten.